Das Mikrobiom und CBD-Öl oder Wie man einen gesunden Darm hat

Im Biologieunterricht hast du gelernt, dass das Herz das Blut pumpt, die Lunge den Sauerstoff verteilt und das Immunsystem den Körper vor schädlichen Eindringlingen schützt. Wahrscheinlich hast du auch gelernt, was das Verdauungssystem macht - es baut Nahrung ab und entfernt Abfallstoffe.

Dank des technischen und wissenschaftlichen Fortschritts wissen wir heute, dass die Funktion des Verdauungssystems viel komplexer ist, als wir je gedacht haben. Die mikrobielle Zusammensetzung des Verdauungssystems hat einen erheblichen Einfluss auf unsere gesamte Gesundheit sowie unser seelisches Wohlbefinden. Das Verständnis der lebenswichtigen Verbindung zwischen dem Darm und dem Gehirn wird Ihnen helfen, das therapeutische Potenzial von Cannabidiol (CBD) zu schätzen.


CBD-Öl und das Darmmikrobiom

Wussten Sie, dass die Anzahl der Bakterien in unserem Körper die Anzahl der Zellen, aus denen unser Körper besteht, um das Zehnfache übersteigt? Das bakterielle Profil des Darm-Mikrobioms ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Während die wachsende Popularität von Probiotika darauf hindeutet, dass immer mehr Menschen die Bedeutung einer gesunden Verdauung verstehen, sind sich nur relativ wenige bewusst, wie die Zusammensetzung der Bakterien in unserem Darm viele Funktionen in unserem Körper beeinflusst.

Mikrobiom

Forschungen zeigen, dass das Vorhandensein von verschiedenen nützlichen Darmbakterien Entzündungen im Darm vorbeugt, die Immunität stärkt und die Stimmung und Emotionen durch die Produktion wichtiger Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Gamma-Aminobuttersäure (GABA) reguliert. Die Neurotransmitter, die von Mikroben im Darm produziert werden, sind für die Kommunikation zwischen dem Verdauungstrakt und dem Gehirn unerlässlich. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten auf einen engen Zusammenhang zwischen einem Ungleichgewicht in der Zusammensetzung des Darmmikrobioms und vielen Gesundheitsproblemen hin, darunter Nahrungsmittelallergien, Depressionen, Fettleibigkeit, chronische Entzündungen und Krebs.

Die Forschung konzentriert sich derzeit auf Cannabinoide, wie CBD und THC (Tetrahydrocannabinol), wegen ihrer möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit des Darmmikrobioms. In einer Studie wurde Ratten mit Neuroinflammation eine Kombination aus CBD und THC verabreicht. Die Forscher wollten herausfinden, ob Cannabinoide neurologische Entzündungen durch Auswirkungen auf das Darmmikrobiom beeinflussen würden. Die Forschung ergab, dass eine Mischung aus CBD und THC die Menge an Akkermansia muciniphila (A. muc) Bakterien im Darm reduzierte, was zu einer Verringerung der Neuroinflammation führte. Die Studie kommt zu folgendem Schluss: "Insgesamt deuten unsere Daten darauf hin, dass Cannabinoide ... die Neuroinflammation unterdrücken können, indem sie ... ein gesundes Darmmikrobiom fördern." Natürlich muss noch mehr geforscht werden, aber dies ist ein sehr interessanter Anfang.</p


Endocannabinoid-System des Darms

Der Darm kommuniziert ständig mit dem zentralen Nervensystem und reguliert die Produktion von Neurotransmittern, um die Darmbarriere zu schützen, die Motilität zu regulieren und andere Dinge. Das effektive Funktionieren dieser wichtigen Kommunikationssysteme hängt von der ständigen Interaktion mit dem Endocannabinoid-System ab, dem größten Regulierungssystem in unserem Körper. Das Endocannabinoid-System (ECS) beruht auf der Produktion spezifischer Botenstoffe (Neurotransmitter), die auf Endocannabinoid-Rezeptoren wirken.

Die Botenstoffe des Endocannabinoid-Systems werden Cannabinoide genannt. Die beiden wichtigsten Cannabinoide, die in unserem Körper synthetisiert werden (Endocannabinoide), sind Anandamid und 2-Ag (2-Arachidonoylglycerol). Diese essentiellen Botenstoffe regulieren die Kommunikation zwischen Darm und Gehirn. Endocannabinoide werden nach Bedarf produziert und durch Stoffwechselenzyme schnell wieder abgebaut.

Grundsätzlich sollte unser Körper genügend Endocannabinoide produzieren, damit grundlegende Prozesse effizient funktionieren. Leider ist das nicht immer der Fall. Durch die Auswirkungen von Stress, Krankheit oder Verletzungen kann der Körper mehr Cannabinoide benötigen, als er selbst produzieren kann. Wenn der Körper nicht genügend ECS-Botenstoffe produziert, um mit den entsprechenden Rezeptoren zu interagieren, wird die Kommunikation unterbrochen. Da das ECS fast jede grundlegende Funktion im Körper reguliert, glauben viele Wissenschaftler, dass ein Mangel an Endocannabinoiden Krankheiten verursacht.

Unglücklicherweise ist der Körper auch so verdrahtet, dass er auf die in Cannabispflanzen enthaltenen Cannabinoide reagiert. CBD (Cannabidiol) ist nur eines von mehr als 113 Phytocannabinoiden in Cannabis. CBD ahmt die Wirkungen der im Körper produzierten Endocannabinoide nach, interagiert mit den ECS-Rezeptoren und hilftbei der Unterstützung von Schlüsselfunktionen, die durch das ECS reguliert werden, einschließlich der Darmfunktion.


CBD-Öl bei gastrointestinalen Störungen

Die Beliebtheit von aus Hanf gewonnenem CBD ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass immer mehr Beweise dafür vorliegen, wie es viele wichtige Funktionen im menschlichen Körper regulieren kann. Die Forschung zeigt, dass CBD eine anxiolytische, entzündungshemmende und analgetische Wirkung hat und auch Übelkeit und Krämpfen entgegenwirkt. Das bedeutet, dass CBD das Potenzial hat, zu verhindern, dass Entzündungen, Übelkeit, chronische Schmerzen und Stressreaktionen die Gesundheit Ihres Verdauungstraktes und Ihrer Verdauung zerstören. Lesen Sie weiter, um mehr über die gastrointestinalen Probleme zu erfahren, bei denen CBD eingesetzt wird. Das kann Ihnen bei der Entscheidung helfen, ob CBD-Öl das Richtige für Sie ist.

Colitis ulcerosa

Colitis ulcerosa ist eine idiopathische entzündliche Darmerkrankung (IBD), eine von mehreren Magen-Darm-Erkrankungen, die durch eine übermäßig aggressive Reaktion des Immunsystems auf das Biom des Darms verursacht wird. Als Ursache der Colitis ulcerosa wird ein Ungleichgewicht zwischen der Darmmikrobiota und der Schleimhautimmunität angenommen, das eine übermäßige Darmentzündung verursacht. Zu den Symptomen dieser Krankheit gehören Bauchschmerzen und Krämpfe, Durchfall (mit Eiter oder Blut), rektale Blutungen, Gewichtsverlust und Müdigkeit.

In Tierversuchen hat sich gezeigt, dass CBD die Darmentzündung reduziert, indem es die Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen hemmt. Mit anderen Worten: CBD stoppt nachweislich Darmentzündungen, bevor sie beginnen. Ähnliche Ergebnisse haben Forscher bei der Untersuchung von Dickdarmproben von Patienten mit Colitis ulcerosa erzielt, die CBD-Öl einnahmen.


Erhöhtes intestinales Permeabilitätssyndrom

Eine der wichtigsten Funktionen des Darmbioms ist der Schutz der Auskleidung des Verdauungstrakts. Wenn das empfindliche Gleichgewicht der Darmmikroflora gestört ist, beginnen schädliche Bakterien zu gedeihen. Das Ungleichgewicht zwischen nützlichen und schädlichen Bakterien führt zu Entzündungen, die die Durchlässigkeit des Darms erhöhen. Eine erhöhte Darmdurchlässigkeit ermöglicht es schädlichen Bakterien, den Darm zu passieren und in andere Teile des Körpers zu wandern. Einige Forscher glauben, dass das Syndrom der erhöhten Darmdurchlässigkeit zu anderen Arten von Darmerkrankungen führen kann.

Zu den Symptomen des Syndroms der erhöhten intestinalen Permeabilität gehören chronischer Durchfall oder Verstopfung, Müdigkeit, Kopfschmerzen, weit verbreitete Entzündungen, Gelenkschmerzen und Hautprobleme wie Hautausschläge, Akne oder Ekzeme. Aktuelle Forschungsergebnisse legen nahe, dass CBD-Öl bei der Wiederherstellung einer gesunden Darmbarrierefunktion hilft, die Schleimhaut des Verdauungstraktes vor Schäden schützt und die Integrität der Darmschleimhaut wiederherstellt.

Reizdarmsyndrom

Das Reizdarmsyndrom ist eine relativ häufige Verdauungsstörung, die den Dickdarm betrifft. Reizdarm-Betroffene leiden häufig unter Blähungen, Blähungen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall oder beidem. Obwohl die genauen Ursachen nicht ganz klar sind, geht man davon aus, dass übermäßige Kontraktionen der Muskeln des Verdauungstrakts, eine schlecht koordinierte Signalübertragung zwischen Gehirn und Darm und Veränderungen der Darmflora zu den wichtigsten Faktoren gehören. Die Symptome können durch bestimmte Nahrungsmittel, Schwankungen des Hormonspiegels oder Stress ausgelöst werden.

Der renommierte Cannabinoid-Forscher Dr. Ethan Russo betrachtet das Reizdarmsyndrom als eines von vielen chronischen Gesundheitsproblemen, die durch Endocannabinoid-Mangel verursacht werden. Es gibt zwar nur wenige klinische Untersuchungen, die den Nutzen von CBD-Öl bei Reizdarmsyndrom bestätigen, aber wir wissen, dass Magen-Darm-Sekretion, Verdauung und Entzündung durch das Endocannabinoid-System reguliert werden.</p

Forschungen zeigen, dass Menschen mit Reizdarmsyndrom eine erhöhte Anzahl von TRPV1-Nervenfasern aufweisen, von denen man annimmt, dass sie zur gastrointestinalen Überempfindlichkeit beitragen. CBD steigert nachweislich die Produktion von Anandamid, von dem angenommen wird, dass es auf TRPP1-Rezeptoren wirkt, und hemmt gleichzeitig die Enzyme, die es abbauen, wodurch die TRP1-Nervenfasern letztendlich desensibilisiert werden.

Krankheit Morbus Crohn

Morbus Crohn ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise nützliche Darmbakterien angreift, während es ungesunde Bakterien gedeihen lässt. Die daraus resultierende chronische Entzündung, die durch dieses Ungleichgewicht verursacht wird, schädigt den Darm und führt zur Entwicklung von Geschwüren.

Symptome der Crohn-Krankheit können Bauchkrämpfe, Fieber, Müdigkeit, Gewichtsverlust und blutige Stühle sein. Zu den Komplikationen können Abszesse in der Darmwand, Darmrisse und eine gestörte Nährstoffaufnahme gehören.

Eine Studie aus dem Jahr 2018 bestätigt das therapeutische Potenzial von Cannabinoiden (CBD und THC) bei der Behandlung der Symptome von Morbus Crohn. Studienteilnehmer, die Cannabisöl erhielten, berichteten über eine verbesserte Lebensqualität und eine deutliche Linderung der Morbus-Crohn-Symptome, wobei 65 % von ihnen die strengen Kriterien für eine Krankheitsremission erfüllten. Überraschenderweise fanden die Forscher keine signifikante Verbesserung der Entzündungsmarker, stellten aber fest, dass CBD die Symptome bei einer signifikanten Anzahl der Probanden verbesserte.


Gewichtszunahme und Fettleibigkeit

Obwohl viele Menschen bei Fettleibigkeit nicht an Verdauungsstörungen denken, hängt die Fähigkeit, das Gewicht zu halten und Heißhungerattacken zu kontrollieren, möglicherweise stärker von der Darmgesundheit ab, als man denkt. Es gibt Hinweise darauf, dass die Zusammensetzung der Bakterien im Darm einen direkten Einfluss darauf hat, wie der Körper Kalorien verbrennt, Nährstoffe aufnimmt und den Appetit anregt.

Darmbakterien, die an der Kontrolle von Gewicht und Appetit beteiligt sind, spalten zuvor unverdaute Kohlenhydrate (Polysaccharide) in kurzkettige Fettsäuren auf. Wenn Fettzellen kurzkettige Fettsäuren erkennen, setzen sie das Hormon Leptin frei, das dem Gehirn signalisiert, dass man satt ist. Wenn ein ungesundes Darmbiom die Freisetzung von kurzkettigen Fettsäuren verhindert, werden Sie weiter essen wollen. Ihr Sättigungsgefühl beim Essen hängt davon ab, welche Bakterien diesen Kampf gewinnen.

Forschungen zeigen, dass Cannabinoidrezeptoren direkt an der Regulierung der Nahrungsaufnahme, des Kalorienverbrauchs, der Hormonsekretion und der Fettspeicherung beteiligt sind. Die Stimulation spezifischer ECS-Rezeptoren verringert nachweislich die Nahrungsaufnahme und erhöht den Fettstoffwechsel. Die Unterstützung der Funktionen des Endocannabinoid-Systems könnte Ihnen helfen, mit weniger Nahrung auszukommen und gleichzeitig gesunde Verdauungsprozesse zu unterstützen.

Wie man CBD-Öl zur Verbesserung der Darmgesundheit einsetzt

CBD-Öl zur Verbesserung der Darmgesundheit kann von vielen Menschen verwendet werden, aber CBD ist nicht für jeden ideal. Wenn Sie Medikamente einnehmen, ist es wichtig, dass Sie Ihre Absichten mit Ihrem Arzt besprechen, bevor Sie CBD einnehmen.

Wenn Ihr Arzt der Verwendung von CBD-Öl zustimmt, müssen Sie entscheiden, welche Art von CBD-Produkt Sie verwenden möchten. Die folgende Zusammenfassung und Beleuchtung der Vorteile der verschiedenen verfügbaren CBD-Produkte kann Ihnen dabei helfen.

CBD-Tinkturen oder -Tropfen

CBD-Tinkturen enthalten CBD mit Alkohol destilliert und sind in der Regel wasserlöslich, was eine optimale Bioverfügbarkeit und Absorption gewährleistet. CBD-Öltropfen sind eine Mischung aus Hanfextrakt und Trägeröl. Einige Hersteller, zu denen auch Hemnia mit seinen aromatisierten CBD-Ölen gehört, verwenden MCT-Öl (mittelkettige Triglyceride), um die Absorption der Cannabinoide zu fördern und weitere gesundheitliche Vorteile zu bieten.

Während CBD-Tinkturen mit Lebensmitteln gemischt oder dem Lieblingsgetränk hinzugefügt werden können, bevorzugen viele Menschen bei CBD-Öl (Tropfen) die sublinguale Verabreichung (unter die Zunge). Um CBD-Öl sublingual einzunehmen, lässt man das CBD-Öl vor dem Schlucken einfach 30-90 Sekunden unter der Zunge, damit die Cannabinoide in den Blutkreislauf gelangen können. Die Wirkung von sublingualem CBD-Öl kann bis zu 30 Minuten dauern, hält aber normalerweise 2 bis 4 Stunden an.

CBD-Dampfprodukte

Cannabinoide können ähnlich wie beim Rauchen durch Verdampfen (Inhalieren von Dampf) mit einem Vaporizer-Pen, einer vorgefüllten Patrone oder einem anderen Verdampfungsgerät inhaliert werden. Das Verdampfen von CBD gilt als eine der effektivsten Methoden der Einnahme von CBD, weil die Cannabinoide das Verdauungssystem umgehen. Daher können Sie die volle Wirkung von CBD innerhalb von Minuten nach dem ersten Zug spüren. CBD durch Dampfen liefert zwar schnelle Ergebnisse, aber die Wirkung hält nicht so lange an wie bei anderen CBD-Produkten und lässt normalerweise innerhalb einer Stunde nach.

CBD-Zäpfchen

CBD-Zäpfchen bieten im Vergleich zu anderen Verabreichungswegen erhebliche Vorteile für die Darmgesundheit, da die rektale Absorption die größte Bioverfügbarkeit von Cannabinoiden bietet. Die Wirkung von CBD-Zäpfchen tritt in der Regel innerhalb von 10 bis 15 Minuten nach dem Einführen ein und kann 6 bis 8 Stunden lang anhalten. Zäpfchen sind die beste Wahl, wenn Sie Schluckbeschwerden, Übelkeit, Magenschmerzen oder andere Verdauungsprobleme haben.


CBD-Kapseln und Nahrungsergänzungsmittel

CBD-Kapseln, Gele und andere Nahrungsergänzungsmittel wieCBD-Bonbons und Gelatine-Gummis werden in der Regel von CBD-Konsumenten bevorzugt, die eine konstante CBD-Dosis in einer bequemen Form der Einnahme wünschen. Die Kapseln und Bonbons sind leicht zu transportieren und machen es überflüssig, sie mit anderen Substanzen zu mischen, sie abzumessen oder Tropfen zu zählen. CBD-Gummis mit Fruchtgeschmack in Form von Teddybären oder kleinen Erdbeeren sind ebenfalls in unserem Sortiment erhältlich.

Da die Kapseln und Nahrungsergänzungsmittel den Verdauungstrakt durchlaufen müssen, kann es sein, dass Sie die Wirkung erst nach einer Stunde spüren. Sobald sie eintrifft, hält sie in der Regel 4 bis 6 Stunden an, je nach Dosis und Stoffwechsel

CBD gummies (1)

Transdermale CBD-Pflaster

Bei der Verwendung eines transdermalen Pflasters gelangen die Cannabinoide über die Hautoberfläche in den Blutkreislauf. Die Haut reguliert die Absorptionsrate des Produkts. Wie CBD-Zäpfchen können transdermale Pflaster ideal sein, wenn man Probleme beim Schlucken hat, unter Magenverstimmungen oder Verdauungsschmerzen leidet. Beim Tragen eines CBD-Pflasters werden die Cannabinoide über einen längeren Zeitraum, meist 24 bis 48 Stunden, freigesetzt.

Dosierung von CBD zur Verbesserung der Darmgesundheit

Da CBD-Produkte in vielen Konzentrationen erhältlich sind, wissen angehende Nutzer meist nicht, wie viel CBD sie in einer einzigen Dosis einnehmen sollten. Leider gibt es darauf keine einfache Antwort, so dass Sie möglicherweise experimentieren müssen. Die Menge an CBD, die bei Ihnen wirkt, kann viel größer oder umgekehrt viel kleiner sein als bei jemand anderem. Mehr zu nehmen, als man braucht, ist nicht besonders schädlich, aber wenn man tatsächlich zu viel CBD einnimmt, kann dies das Risiko kleinerer Nebenwirkungen erhöhen.

Basierend auf dem Testen von Hunderten von CBD-Produkten und dem Vergleich vieler Quellen, die mit der CBD-Dosierung arbeiten, sind wir zu folgender empfohlenen Dosierung gekommen: Die Standard-CBD-Dosierung ist 25 mg CBD zweimal täglich. Da jeder Mensch anders ist, kann es einige Zeit dauern, bis der Körper auf CBD anspricht. Wenn Sie nicht die erhofften Ergebnisse erzielen, erhöhen Sie die Dosis alle 3 bis 4 Wochen um 25 mg, bis Sie eine Linderung spüren. Wenn Sie weitere Fragen haben, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, der Ihnen eine individuelle Dosierungsempfehlung geben kann, die auf Ihre einzigartige Situation abgestimmt ist.

Das beste CBD-Öl zur Unterstützung der Darmgesundheit

Sie müssen nicht unbedingt erhebliche Verdauungsprobleme haben, um Symptome eines kranken Darms zu verspüren. Da viele der Neurotransmitter in Ihrem Körper in Ihrem Verdauungstrakt synthetisiert werden, kann ein ungesundes Darmbiom Ihre Stimmung, Ihre Energie, Ihre Schmerzen oder Ihre Hautgesundheit beeinträchtigen. Wenn Sie daran interessiert sind, eine gesunde Darmfunktion mit CBD-Öl zu unterstützen, kaufen Sie bei einer seriösen Quelle. Ihre Erfahrungen mit CBD werden direkt von der Potenz und Reinheit der von Ihnen gewählten Produkte beeinflusst.


Vollspektrum CBD, Breitspektrum CBD oder CBD Isolat?

Die meisten Produkte, die CBD-Öl enthalten, stammen aus sogenanntem technischen Hanf, der nicht genug THC enthält, um psychoaktive Wirkungen zu erzeugen.

Wenn Sie auf der Suche nach einem geeigneten Hanfprodukt sind, haben Sie die Wahl zwischen drei möglichen Formulierungen: Vollspektrum, Breitspektrum oder CBD-Isolatt. Aus Hanf gewonnenes Vollspektrum-CBD enthält alle Cannabinoide, pflanzlichen Terpene, Flavonoide, Vitamine und Mineralien, die in der ursprünglichen Pflanzenquelle enthalten sind, einschließlich Spuren von THC. Der gesetzliche Grenzwert in der Tschechischen Republik beträgt ab dem 1. Januar 2022 bis zu 1% THC.

Wenn Sie eine völlig THC-freie Option bevorzugen, wählen Sie ein Produkt mit Breitspektrum-CBD oder CBD-Isolat. CBD mit breitem Spektrum enthält das gleiche Grundprofil wie CBD mit vollem Spektrum, aber ohne THC. CBD-Isolat ist eine geschmacks- und geruchsneutrale Substanz. Es ist völlig reines CBD.

Finden Sie heraus, wie viel CBD Ihre Produkte enthalten

Es gibt eine große Anzahl von Unternehmen, die Hanfprodukte verkaufen, die viel weniger CBD enthalten, als auf dem Etikett angegeben. Einige führen die Kunden in die Irre, indem sie behaupten, ihre Hanfölprodukte hätten das gleiche therapeutische Potenzial wie CBD. Es ist wichtig zu wissen, dass Hanfsamenöl kein CBD enthält. Wenn ein CBD-Unternehmen vage Begriffe wie "am stärksten" oder "extra stark" verwendet, ohne den CBD-Gehalt in Milligramm (mg) anzugeben, ist es wahrscheinlich, dass seine Produkte nicht genug CBD enthalten, um von Nutzen zu sein.

Siehe Testergebnisse unabhängiger Parteien

Renommierte Unternehmen produzieren CBD aus Pflanzen, die mit biologischen, nachhaltigen Anbaumethoden angebaut werden. Um die Sicherheit der Kunden zu gewährleisten, werden die Produkte regelmäßig von einem unabhängigen Labor getestet, um Reinheit und Potenz sicherzustellen. Da jedes Unternehmen behaupten kann, dass seine Produkte getestet werden, sollten Sie bei jedem Produkt, das Sie kaufen möchten, auf ein Analysezertifikat achten. Wie ein solches Zertifikat aussieht, können Sie auf jeder CBD-Öle Hemnia einsehen.

Sie können den Cannabinoidgehalt und oft auch das Terpenprofil der Produkte anhand von Testergebnissen einer unabhängigen Stelle überprüfen, aber auch auf Anzeichen von mikrobieller Kontamination, Schwermetallen und Lösungsmittelrückständen.

Überprüfen Sie den rechtlichen Status von CBD

Vor der ersten Bestellung von CBD sollte man sich über den rechtlichen Status von CBD informieren. Cannabisprodukte mit einem THC-Gehalt von bis zu 1 % oder weniger sind in dem Land ab Anfang 2022 legalisiert worden. Allerdings gilt das nicht in allen Staaten. In einigen Ländern benötigen CBD-Konsumenten ein ärztliches Rezept, in anderen ist der Verkauf von Hanfprodukten ganz verboten. Wenn Sie ins Ausland reisen, empfehlen wir Ihnen, sich über die Gesetze aller Länder zu informieren, durch die Sie reisen werden.

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